Stamm der Likatier - eine Lebensgemeinschaft mit Visionen f�r eine neue, lebendige Kultur Stamm der Likatier Herzlich willkommen in Likatien,
beim ersten neuzeitlichen Stamm in Deutschland auf dem Weg zu einer neuen, lebendigen Kultur!
  Startseite » Information » Kultur » Feste » Namenstagsfeiern Schnellsuche: 
   
Information
  Stammesaufbau
  Kultur
    Lebensformen
    Land-/Forstwirtschaft
    Kinder
    Spiritualität
    Feste
      Geburtstagsfeiern
      Namenstagsfeiern
      Ostern
      Zeugungstagsfeiern
      Weltlehrer-Feste
      Reinigungsfest
      Weihnachten
      Nikolaus
      Immobilien
      Placentabegrabungsfeiern
      Aufnahmefeste
      Namensgebungsfeiern
      Jubiläen
      Stammesspiele
      Lechspiele
      Mond- und Sonnenfeste
      Muttertag und Vatertag
      Verwandtschaftsfeste
      Laternenumzug
    Übergänge
    Namensgebung
    Stammesnamen
    Ahnen/Verwandtschaft
    Träumen
    Wale
    Hopi
    Lebendigkeit
    Heilung
  Selbstverständnis
  Chronologie
  Weltweite Bewegungen
Warum Gemeinschaft?
Senioren
Stammes-Sponsoring
Mail an uns
Kontakt
Newsletter
Sprachen
Deutsch English
Alle Jahreskreisfeste

im Überblick
Namenstagsfeiern
Viele likatische Stammesmitglieder sind in katholischen Familien aufgewachsen, wo sie auch den Brauch der Namenstagsfeiern kennengelernt haben. In manchen - vor allem ländlichen - Gegenden wurde der Namenstag mehr gefeiert als der Geburtstag. Von daher hatten viele Stammesmitglieder einen Bezug dazu, im Zusammenhang mit dem eigenen Namen an einem bestimmten Tag im Jahre (Namenstag) ein Fest zu feiern. Im Sinne des Zieles, daß der Stamm der Likatier eine eigene authentische Stammeskultur entwickelt, hat sich dann folgende Kulturgenese ergeben. Zuerst einmal gab es die Idee und auch bei vielen das Bedürfnis, daß man jedem Tag im Jahr einen eigenen unverwechselbaren Namen gibt. Diese Tagesnamen sollten jedoch in irgendeinem Bezug zur eigenen Stammes-Kultur stehen. So entschloß sich dann der Stamm, folgendes System der Tagesnamen einzuführen:

Jeder Tag des Jahres erhält als Name den Rufnamen eines Stammesmitgliedes, und zwar in der chronologischen Reihenfolge, wie sie Mitglieder des Stammes wurden. Zum Tagesnamen gehört dann auch eine römische Nummerierung dazu, die zeigt, das wievielte Mitglied mit diesem Vornamen derjenige zum Zeitpunkt seiner Mitgliedswerdung war. So heißt der erste Tag im likatischen Jahr Wolfgang-I.-Tag, weil der Stammesgründer Wolfgang Wankmiller das erste Mitglied des Stammes war. Der zweite Tag im Jahr heißt Bernhard-I.-Tag, weil ein Bernhard der zweite war, der Mitglied wurde. So hatte dann jeder Tag im Jahr einen Namen. Nach dem 366. Mitglied (Lamatieden) erhielten dann die Tage noch einen gleichberechtigten zweiten Namen. Seither gibt es dann für jeden Likatier einen Tag im Jahr, der einen nach ihm benannten Tagesnamen trägt. Daraus ergab sich dann ein persönlicher Bezug der Stammesmitglieder zu diesem Tag. Der nächste Schritt war dann, daß der Stamm der Likatier einführte, diesen jeweiligen Tag auch als Namenstag für den Betroffenen anzusehen. So wurden dann die likatischen Namenstage eingeführt. Natürlich hatten alle Lust ihren Namenstag zu feiern. Diese Namenstagsfeiern waren zwar weniger aufwendig als die Geburtstagsfeiern, doch gibt es in der Regel mindestens einen Festakt an diesem Tag, beispielsweise ein Festfrühstück, Festbrunch, Festmittagessen, Festkaffeetrinken, Festabendessen oder eine Festnachmittagsveranstaltung bzw. Festabendveranstaltung. Die Art und Weise wie auch die Orte der Feiern sind dabei höchst unterschiedlich. Der Gestaltung sind keine Grenzen gesetzt.

 


Mail an den Administrator